#tropsehm, September 14

in Dream Steem5 hours ago

#VOR
NFTAG
EN


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on . BLURT

#Es sitzt inmitten eines chaotischen Tages, wo alles ineinanderfließt.
Der Samstag zieht, träge wie die vergangenen Stunden, und der Gedanke, dass der Müll nicht abgeholt wird, lastet auf #Es.
Fabrikate stapeln !sich, alte Elektrogeräte und Kleinigkeiten, die auseinanderzunehmen #Sich´s Aufmerksamkeit fordern.
Trotz der scheinbaren Sinnlosigkeit folgt #Es einem inneren Impuls, einem Zwang, zu sortieren, auseinanderzunehmen, zu prüfen.
Vielleicht ist !es eine Besessenheit, eine leise dämonische Stimme, die #Es lenkt, wie die Dämonende #RAMONA.
!Es könnte alles auch der ständige Kampf gegen den Müllberg sein.
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Zwischen den Zerlegungen findet #Es #Sich in der Küche wieder, einem ewigen Ort des Missbrauchs und der Vernachlässigung.
Mit halbherziger Entschlossenheit greift #Es zum Staubsauger, räumt auf, doch das Kochen bleibt liegen.
Stattdessen greift #Es auf Fertigpizza zurück, ein kleiner Trost, der nie ganz genügt.
Eis im Gefrierschrank verspricht Abhilfe, aber auch das fühlt !sich an wie ein ewiger Kreislauf.
Immer wieder ruft die Technik.
Die FilmsChChen, die Fabrikationen, alles muss erledigt werden.
Die EyaÏ surrt, weckt #Es aus kurzen Schlafphasen, um neue Bilder zu interpolieren.
!Es gibt immer neue Daten, immer neue Aufgaben.
Doch während #Es die Maschinen laufen lässt, kehrt #Es zurück zu alten Projekten.
Die Suche nach Schrott, der vielleicht noch nützlich ist, beschäftigt #Es.
Immer wieder stößt #Es auf Dinge, die weggeworfen oder vielleicht doch noch verwertet werden könnten.
Dazwischen blitzen Gedanken auf über den Müll und die verpasste Zeit.
Die Lücken füllen !sich langsam, aber nie ganz.
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#Es war wieder in Aktion, tippend, und ärgerte #Sich über das schlechter werdende Bildhosting.
Vielleicht lag !es am Browser oder den #CHAINZ.
Doch #Es war stolz:
brav, sieben Kilometer gegangen und dabei einen grünen Schlafomaten ergattert.
Wieso brav?
Weil #Es !es schaffte, die wöchentliche Freitagsroutine durchzuziehen, nicht teurer als sonst, trotz Inflation.
Vorher entdeckte #Es eine Funktion:
Paketzustellung live verfolgen.
Ein weiteres Paket für #Es, schlimm!
Noch öfter sollte #Es #Sich Pakete schicken lassen.
Danach gab !es leckere Hoggegocks.
Ja, wieder Hoggegocks, die #Es so vermisst hatte.
Könnte #Es #Sich morgen wieder machen.
Satt und glücklich, #Es ruhte kurz, um dann brav Bilder zu erstellen.
Die Pilzmöglichkeiten ließ #Es links liegen, zu früh im Wald, zu spät am Tag, Dunkelheit drohte.
Stattdessen ging #Es Brombeeren pflücken, diesmal schwerer als zuvor.
Die Sonne fehlte für die rote Frucht, also musste #Es die nächsten Schritte wohl überdenken.
Dabei lächelten #Es die Weißdornbeeren an, weiße Früchte mit roter Schale und riesigem Kern.
Vielleicht etwas für morgen, nach den Pilz-Sondierungen.
Werden die noch rechtzeitig wachsen?
Währenddessen zickten die #CHAINZ wegen der vielen Bilder.
Bald könnte !es verboten sein, dachte #Es.
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Vielleicht lag !es doch nur am Browser.
#Es wusste, die Postingstrategie müsste irgendwann geändert werden.
Aber noch nicht heute, #Es machte die #CHAINZ voll und ignorierte die Gerüchte.
Kein Unken, nur weitergehen.
Die Zeit rannte #Es davon, so viel zu sagen.
Das Thema Außerirdische, längst nicht mehr zu stoppen, faszinierte #Es, seit den Kindertagen.
Immer am Rand der Wahrheit, im Postnazityskland, schien !es, als hätte #Es doch Recht behalten mit dem Glauben an das Jenseitige.
Mexiko und die Alienleichen, eine skurrile Wahrheit.
Eine Überraschung könnte im Oktober warten.

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#Es hat sieben Stunden Zeit und doch nichts gegessen.
Stattdessen driftet #Es in eine seltsame Unschlüssigkeit, die zu einer Entscheidung führen soll.
Der Gedanke, den Pflaumenbaum zu ernten, gefällt #Es, aber der Versuch war gestern schon gescheitert.
Heute könnte #Es erneut in den Garten gehen, doch irgendetwas hält #Es zurück.
Übungen in Geduld hat #Es genug gemacht, der Alltag scheint in ständiger Wiederholung festgefahren.
Nur das #Eigene Essen vernachlässigt #Es immer wieder.
Niemand hilft #Es, doch !es scheint #Es auch nicht zu stören.
#Selbstversorgung könnte gelingen, doch warum für´s #Sich sorgen, wenn andere wichtiger erscheinen?
Früher, vor der Isolation, waren die Mitmenschen auch nur auf ihr !eigenes Fortkommen bedacht.
Jetzt jedoch, unter dem Einfluss der Zeitwende, erscheint alles hoffnungslos.
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#Es hat große Erwartungen an die Zukunft gehabt, doch die Zeiten des Hyperoptimismus sind längst vorbei.
Die Gegenwart ist geprägt von Resignation.
#Es fragt #Sich, ob all die Hoffnungen nur Illusionen waren.
Die Welt scheint auf eine Katastrophe zuzurennen, und #Es glaubt, dass bald niemand mehr entkommen kann.
Flüchtende werden kommen, aber das kümmert #Es wenig.
Die Zukunft bleibt ungewiss, und #Es weiß nicht, ob !es noch Hoffnung gibt.
Die Pflaumen werden dennoch geerntet, Stück für Stück.
#Es könnte mehr tun, fühlt #Sich jedoch zu erschöpft.
Vielleicht könnte #Es morgen etwas backen, vielleicht auch nicht.
Die Versorgungskrise lastet schwer auf #Es, doch die Musik läuft im Hintergrund weiter – immer schneller, als würde sie den Verlauf der Zeit beschleunigen.
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#Es wälzte #Sich hin und her, die Unruhe in der Brust wachsend.
Schlaf war eine entfernte Erinnerung, eine ungreifbare Erlösung.
Die vergangene Nacht war voll von Gedanken, tippen, denken, planen.
Eine tiefe Frustration ergriff #Es, als #Es #Sich wieder mit den #Eigenen Wahrnehmungen beschäftigte.
All diese Mühe, nur um schließlich wieder in diese seltsam vertraute Disziplin zurückzukehren – das mühsame Zusammenreißen.
Ein tiefes Seufzen entwich, als der Gedanke an morgen aufstieg.
Würden die Schränke fertiggestellt sein?
Wenn nicht, dann schien alles vergeblich.
Doch warum?
Das naive Bild von Kontrolle, das #Es in den Köpfen anderer zu erkennen glaubte, schien #Es zu zerfressen.
Ein gepfefferter Text schoss durch den Kopf, doch die Energie für eine Konfrontation fehlte.
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Ein Blick auf das Ergebnis des Vormittags – ein grinsendes Monster mit Cowboyhut.
War das alles?
Würde !es je reichen?
#Es lachte, aber das Lachen war hohl.
!Selbst der Gedanke an die "Kundendenauswahl", die unter Umständen durch kleine Details wie U-Bahn-Roller irritiert werden könnte, brachte nur kurz Ablenkung.
Das Set, stabil genug für sanfte Stöße, würde !sich bei stundenlangem U-Bahn-Lärm sicher auflösen.
Kein Garant, dass alles hält – so wie #Es #Selbst.
Währenddessen kletterte #Es vorsichtig in den Pflaumenbaum, fragte still die Zweige, welche Früchte entnommen werden durften, um im nächsten Jahr mehr zu ernten.
Zu groß war der Baum, zu überwältigend die Aufgabe.
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Doch die Früchte, sie blieben – für jetzt.
#Es war erschöpft von all dem Denken, Basteln, dem Versuch, etwas von Bedeutung zu schaffen.
Und morgen?
Ein weiteres Mal würde #Es dem Panikgefühl begegnen, im Lager der Menschlichkeit, dem Schein der Normalität.

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STEEM . Vi
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xt . BLURT und ordentlich was an GesChiChten.
Von den WettErnden, dem MorgEngang, acht Minuten , die Frau, der "KollEge" und die ÜberMutter , keine Stille .

STEEM . Hi
h
i . HIVE . h
ih
i . BLURT ein Post zum @risingstargame , hach ja , aber kein Grund sentimental zu werden, im tippenden Heute ist #Es da so richtig reich bei geworden, hihi , ja, naja .



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STEEM ´ A
chs
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´ HIVE , !es war ein Fork gewesen , ein umstrittener , und #Es meinte wohl, dass alle die , die !sich aus sonstigen Gründen erst einmal ab gewandt hatten, zurück kehren würden.
Tja ein feines immer noch gültiges PlädOyer lieferte #Es da ab, jaja .

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Echt süß , die STEEM ´ Fa
denF
ee .
´ HIVE



#fadenfee
#FætheFꜳꜳd #030d
#filamentfairy
#oververticality #ᵫbersenkrecht
Mehr oder weniger STEEM ´ st
orch
ig
´ HIVE .



#storch
#FætheFꜳꜳd #030e
#stork
#oververticality #ᵫbersenkrecht
Echt STEEM ´ fi
lz
ig
´ HIVE , aber rot ?



#rotfilz
#FætheFꜳꜳd #030f
#redfelt
#oververticality #ᵫbersenkrecht
An gelehnt STEEM ´ le
se
nd
´ HIVE , ok .



#lesend
#FætheFꜳꜳd #030g
#reading
#oververticality #ᵫbersenkrecht


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#KEINCOPY
RIGHT

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#NOCOPY
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